Dienstag, 22. Februar 2011

Willkommen!

Schönen guten Tag, liebe/r Besucher/in!
Willkommen auf meinem Blog „Dennis feels like…”, einem Projekt von mir in dem ich meine Gefühle zu irgendwelchen Ereignissen, Situationen oder sonstigem frei lasse. Vorab beantworte ich einige Fragen die ihr euch eventuell stellt - los geht's! 


Was habe ich als Besucher/in denn davon?
Ganz einfach! NICHTS, denn dieser Blog soll lediglich einige Emotionen von mir auf bestimmte Geschehnisse zeigen - somit sollten Leute, die es schwer im Leben haben, erfahren was gut, bzw. besser, sein kann.


Wie kommst du auf die Idee?
Hm, wie soll ich sagen? Es ist eine eher komische Geschichte und ein starker Zufall: Als ich Anfang dieser Woche morgens geduscht habe bin ich auf die Idee gekommen, etwas in dieser Art zu machen um meinen privaten Blog nicht zu "belasten". Natürlich erhoffe ich mir eine mittelmäßig hohe Anzahl von Lesern, denn sonst bringt das Projekt nicht viel. 


Kommen deine Einträge regelmäßig?
Die Aktivität des Blogs ist von den Ereignissen, mit denen ich Emotionen/Gefühle verbinde, abhängig - anfangs sollte es jedoch etwas mehr geben da ich einige Einträge geplant habe.


Bleibt die Seite so wie sie jetzt ist?
Definitiv nein - ich werde mit der Zeit immer einige kleine Änderungen vornehmen die auch euch als "Publikum" gefallen sollten… hoffen wir das beste!


Warum funktioniert das hier?
Da der Name meines Blogs „Dennis feels like…” ist, und das „…” auf ein offenes Ende hindeutet, werde ich jeden Post mit einem Wort, oder einem kurzen Satz, beginnen - dies geschieht auf Englisch, wird aber, je nach Länge, auch auf Deutsch geschrieben. Damit ihr das versteht ein kleines Beispiel:
„Dennis feels like…” ist die Überschrift, der Titel vom nächsten Post könnte dann also „…an idiot (…ein Iditot)” heißen. Somit würde das ganze dann „Dennis feels like and idiot” heißen, auf Deutsch „Dennis fühlt sich wie ein Idiot”. Ab und an kann es natürlich mal sein das ich einen ganz anderen Titel nehme, zum Beispiel wenn ich euch einige Tipps geben möchte - nur damit ihr euch nicht wundert.


Soviel dazu, nun mein Abschlusswort:


Da ich selbst viele Probleme im Leben hatte, bzw. noch immer einige kleinere habe, biete ich euch - den Menschen denen es scheiße geht - diese Unterstützung an. Natürlich hoffe ich, wie sonst jeder andere Leiter eines Projektes, dass mein Projekt anderen die Augen öffnet und zeigt wie schön das Leben doch sein kann. Mittels kleiner Hilfen, mit denen auch nicht begriffen habe das das Leben schön ist wenn man es nur will, werde ich dies versuchen.


Auf ein möglichst erfolgreiches Projekt,
Dennis